Die Aufgabe:
Eine Revolution in der Abstimmung des Hörraumes. Auf dieser Seite geht es um Cd Player Tuning
Der CD-Player ist einer der wichtigsten Bausteine überhaupt, denn ein fehlerhaftes Signal am Beginn jeder Kette kann niemals zurückgewonnen werden. Auf dieser Seite sind einige Geräte, die durch das Tunen mit „DeSt“ (Supertools,Tools,Small und Little Tools), in einer anderen höheren Liga spielen. Mit diesem Tuning spielen die Player nicht nur anders, sondern hiermit wird die Musik erlebbarer. Es geht immer in die richtige musikalische Richtung. Das Besondere an diesem Tuning ist; die Geräte sind im herkömmlichen Sinne, nicht verbastelt, sondern beim Wiederverkauf des Players, in jedem neuen Player wieder anwendbar und das für alle Zeit.
Es wurden ein paar Player unter die „Lupe“ genommen. Anhand der Abbildungen wird dann sichtbar, an welchen Stellen die Tools gesetzt werden können. Die Tools werden alle mit etwas Lyra Knetgummi (es liegt immer etwas dabei), auf die Tools geklebt, (ähnlich dem Bluetek) um danach dann auf die Bauteile fixiert zu werden. Das Anbringen der Tools, wird nur mit einem geringen Druck auf die Bauteile vorgenommen. Vorher wird das Knetgummi in der Hand etwas angewärmt. Jetzt etwas von dem weich gewordenem Lyra Knetgummi abreißen, dazu reicht jeweils schon ein kleines Kügelchen des Knetgummis und leicht auf das jeweilige Bauteil "aufdrehen".
Vorgehensweise:
Die Tools gibt es in verschiedenen Größen, Größe nach Platzbedarf im Player. Vorgehendsweise: Quarz, meist mit silbernem Gehäuse verbaut, liegt in Nähe des Wandlers. Analoge Ausgangsstufe, diese Bauteile sitzen in der Nähe der Cinchbuchsen. IC`S, OP`S, Wandler, profitieren natürlich auch. Sind Leiterbahnen gut sichtbar, über diese gehts ja zu den Bauteilen, hier bringt es ebensoviel, wie auf den Bauteilen. Netzteil noch eine wichtige Tuning Baustelle. Beim Trafo wird mit Größe der Tools nicht gespart. Bei dem Trafo, bekomme ich dann mehr Druck und Ruhe ins Klangbild.Dieses Tuning ist nicht nur dem Cd-Player vorbehalten, auch Vorstufe, Endstufe, natürlich Wandler, Plattenspieler und macht nicht vor den Lautsprechern halt, gerade vor denen nicht.
Weiter gehende Schritte:
Abschlusstecker:soll es Klanglich der Beste (überhaupt) sein, dann der Ultimate II, mit Diamant.Noch einen Riesenschritt bringen unsere Doppeldiamant Füße; muß man gehört haben.
Netzkabel und RCA Kabel (auch XLR) tuen ein übriges, hören Sie sich unsere mal im direkten Vergleich an.
Womit fange ich nun an.
Die CD wird wohl noch lange Leben.
Wer nur gängige Musik hört, wird sicher auch mit einer Serveranbindung glücklich werden. Wer aber, so wie ich auch, rare Cd`s von kleinen Labeln liebt, die sowieso schon schwer zu besorgen sind, wird mit einer Server-Anbindung nichts anfangen können. Hier bietet sich eventuell eine Festplattenlösung an, die wiederum auch noch nach Klangverbesserung ruft. Trotz allem bleiben die Originale im Regal mit dem Vinyl zusammen. Ich schaue oft ins Regal, nehme eine Cd raus, nehme das Inlet und lese mir die Informationen durch.
Die auf dem Foto zu sehenden Tool-Bausteine werden zum Tunen der CD-Player und anderer Geräte verwendet. Im inneren der Tools erfolgt eine Summierung (Impuls Wandlung), diese wird über die Vergussmasse gut freigegeben. Durch diese gezielte Vorgehensweise wird der Klang erheblich verbessert Diese Vorgehensweise ist einmalig, daher wird hier ein Patentschutz angestrebt. Die Tools werden in reiner Handarbeit hergestellt, dass ist wohl heutzutage einmalig. Aber seien Sie gewiss, anders sind diese Tools, mit ihren klanglichen Auswirkungen nicht herstellbar.
Auf den folgenden Bildern, sind anhand einiger CD-Player, Wandler die Tuning-Punkte zusehen. Die Auflösung der Bilder lässt manchmal einige Wünsche offen. Diese sind leider bei diffusem Licht beim Kunden aufgenommen. Bei einigen Geräten sind die Tools mit manuellen Markierungen markiert. Diese sind über Mail oder Fax an den Kunden gegangen und wurden so Vorort in die jeweiligen Geräte implantiert.
